Am Donnerstag enden die Vorrunden der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Wahnsinn, welche Länder bisher für Überraschungen gesorgt haben. Ehemalige WM- und EM-Nationen ausgeschieden, dafür sind aber „Exoten“, die keiner auf dem Schirm hatte, abgegangen wie Zäpfchen und haben sich durch ihr Können für das Achtelfinale qualifiziert. Es ist und bleibt spannend. [Weiterlesen]
Jakobsmuschel auf Spargelgemüse mit Orangen-Vanille-Sauce
Heute habe ich eine ganz einfache und dennoch leckere Vorspeise für euch, bei der ihr garantiert hinterher die Teller auslecken werdet. Vorausgesetzt natürlich ihr seid genauso fischverrückt, wie meine Wenigkeit, insbesondere nach Jakobsmuscheln und steht der Kombination süßes im Herzhaften völlig offen gegenüber. [Weiterlesen]
Seezungenröllchen auf grünem Spargel
Es ist mal wieder Fisch-Time! Wer den ein oder anderen Beitrag von mir gelesen hat, weiß, dass ich für mein Leben gerne Fisch esse, nicht besonders zur Freude meines liebsten Mr. P, der kein Freund der Fische ist und es vermutlich auch nicht mehr werden wird (obwohl ich es immer wieder versuche und nicht so schnell aufgebe). Aber nichtsdestotrotz gibt es bei uns öfter Fisch. Wenn es aber zu „fischig“ wird, bekommt der Herr des Hauses eine Fischalternative. [Weiterlesen]
Frühlingsrolle mit Edelfischen auf Spinat und Apfel-Curry Sauce
Jedes Kind – zumindest aus meiner Generation – kennt Spinat aus Popeye, dem Seefahrer, seine Kraft und seine dicken Oberarme, nachdem er eine Portion Spinat verputzt hat. Natürlich hat Spinat keine solche übertriebene Wirkung, ist aber dennoch reich an Mineralien, Vitaminen und Eiweiß. Auch in Sachen Eisengehalt braucht Spinat sich nicht hinter anderen Eisenlieferanten zu verstecken, allerdings ist der Eisenanteil im frischen Spinat mit 3,5 mg/100 g nicht überragend hoch. Dafür ist er aber sehr kalorienarm, weil er zu über 90% aus Wasser besteht. [Weiterlesen]
Die METRO-Kochherausforderung – Mein 2-Gänge Menü
Es ist geschafft! Meine erste METRO-Kochherausforderung habe ich hinter mich gebracht und es hat tierisch Spaß gemacht, obwohl mir immer wieder ein Produkt „Kopfzerbrechen“ bereitet hat und ständig „im Weg“ stand. Was es gewesen ist, verrate ich euch gleich noch, aber soviel sei Verraten, eigentlich esse ich es unheimlich gern 🙂 [Weiterlesen]
Skrei auf Perlgraupenrisotto an Spitzkohl und Tomaten
Heute habe ich einen besonders leckeren Fisch für euch, den Skrei. Der Skrei, auch Winterkabeljau genannt, heißt übersetzt „der Wanderer“. Das liegt daran, dass sich die geschlechtsreifen Fische in Schwärmen Anfang Februar aus dem Eismeer der Barentsee auf den langen Weg in den „Süden“ machen, um dort im milderen Klima des Golfstroms abzulaichen. [Weiterlesen]
Seeteufel im Zucchinimantel mit Miesmuscheln
Der Seeteufel ist ein Raubfisch und genau so sieht er auch aus. Sein überdimensional großer und breiter Kopf mit den kleinen nach oben schauenden Augen erinnert an etwas dämonisches und teuflisches. Aber der Geschmack dieses Fisches ist alles andere als teuflisch und wenn, dann teuflisch deliziös. [Weiterlesen]
Saiblingsfilet an Blumenkohlpüree und Brokkoli
Es ist mal wieder Fisch-Zeit! Ich liebe Fisch und das nicht nur, weil er bekanntermaßen gesund ist, nein, sondern weil er auch einfach sehr gut schmeckt und nicht so schwer im Magen liegt. Ein richtig leckeres Exemplar hatten wir vor ein paar Tagen zum Abendessen – den Saibling. Er gehört zur Familie der Lachsfische und ist ein Süßwasserfisch. [Weiterlesen]
Rotbarsch mit Rosenkohl und Kartoffelstampf
Bis vor kurzem hatte ich eine unvorstellbare Abneigung gegen Rosenkohl. Ich weiß gar nicht wo der Ursprung dieses Gräuel liegt, ich vermute aber das es damit begann, dass ich mir irgendwann als Anfang-Zwanziger in einem Restaurant ein deftiges Gericht bestellt habe, in dem Rosenkohl eines der Bestandteile war. Und das hatte so furchtbar geschmeckt, dass ich ihn NIE wieder gegessen habe und auch selbst nie zubereitet habe. Fragte mich jemand, was ich nicht essen würde, so kam fast immer als erstes Rosenkohl. Zwiebeln – vor allem in großen Stücken – kriege ich auch nicht runter. Deswegen werden die bei mir immer mikroskopisch klein geschnitten, bzw. durch Schalotten ersetzt. [Weiterlesen]